Dekorative Arbeiten:
Schon immer wollte der Mensch sich und seine Umwelt verschönern, sich verewigen. Die Geschichte der dekorativen Malerei ist fast so alt wie die Menschheit. Die Techniken haben sich jedoch seit der ersten Höhlenmalerei nur wenig verändert. Zur Zeit befinden sich die dekorativen Techniken aber in einer Art Renaissance. Nach der sterilen Art der siebziger und achtziger Jahre ist Farbe und Ornamentik wieder gefragt.
Alte Tapeten wurden Fragmentweise gefunden, Farbton konnte noch bestimmt werden. Diese waren jedoch nicht gedruckt sondern aufliniert. Wir haben es ebenso gemacht.
Entwurf für einen Weinkeller in echter Frescotechnik
"Mached Sie öppis, es isch für d Chinde" Gesagt - getan. Kinderschwimmbecken in der Looren (Privatbad)
Knabenzimmer. Vor Jedem Spiel werden die Autogrammkarten den Spielpostionen angepasst.
Wir Maler lieben es, wenn wir "freie Hand" haben (Mached mal öppis...). Hier eine Pendule welche seit Generationen im Familienbesitzt des Kunden war. Traditionsentsprechend hatte jede Geneartion diese Uhr umgestaltet. Die jetzige Besitzerin- welche handwerklich nicht so geschickt ist- übergab den Job an uns. Wir machten einen Risslack mit Patina.
Gestaltung eines Treppenhauseinganges
Übung "frei Hand" an der Meisterschule
Restaurant Käsalp, Zürich. "Verdauerli" in Käseform. Airbrushtechnik für Löcher und Rand, Rindenimitation mittels Stramin.
Weinkeller: Mitten durch die Decke führen Wasserleitungen und somit eine weisse verputzte Fläche. "Backsteinimitation"
Im Pflegeheim Drusberg, Parkanlage mit Schildkrötengehege & Rückzugshöhle. (Mit Höhlenmalerei) :D
Boden im "Comedy-House" in Zürich. Lehrlingsarbeit mit dem ZMV und "natürlich bunt"